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Das einzigartige kohlensäurehaltige Mineralwasser natürlichen Ursprungs entspringt in Vratislavice nad Nisou (Maffersdorf) in einer Tiefe von mehr als 200 Metern. Es zeichnet sich durch einen außergewöhnlich hohen Gehalt an Silizium aus. Die Firma Kitl verwendet bei der Gewinnung und der Abfüllung keine Kunststoffe, sondern ausschließlich Edelstahltechnik.

Die Mineralwasserquelle wurde 1862 von Karl Skollaude eher zufällig entdeckt, als er einen Brunnen für seine Stoffbleicherei grub. Sie wurde jedoch erst 32 Jahre später als Heilquelle anerkannt, als an dieser Stelle ein kleines städtisches Bad errichtet wurde. Später wurde hier bis 2008 Mineralwasser in Flaschen abgefüllt. Nach mehreren erfolglosen Versuchen der Wiederinbetriebnahme verfiel das Areal. Im Jahr 2018 kaufte die Firma Kitl das heruntergekommene Gelände der Vratislavická kyselka und begann mit dem Wiederaufbau. Zunächst wurde eine moderne Lagerhalle gebaut, und dann verlegte das Unternehmen seine traditionelle Sirupproduktion in die renovierte Produktionshalle. 

Die Firma Kitl erweckte zwei Originalbrunnen der Vratislavická kyselka wieder zum Leben. Der Brunnen HJ 8 aus dem Jahr 1983 ist 221 Meter tief und wurde feierlich auf den Namen „Liberec“ getauft. Die zweite Bohrung ist TV 4. Diese Bohrung ist sogar noch etwas älter. Sie stammt aus dem Jahr 1964 stammt und ist 202 Meter tief. Sie wurde auf den Namen „Jablonec“ getauft.

Das traditionelle Mineralwasser ist zurück auf dem Markt, und zu den legendären Geschmacksrichtungen Zitrone und Orange hat sich ein rein natürliches Wasser gesellt. Alle drei Varianten sind völlig frei von Konservierungsstoffen, Farbstoffen und künstlichen Aromen. Im Jahr 2024 erweiterte Kyselka das Sortiment um die Geschmacksrichtung Maracuja, die echten Maracujasaft enthält und wie die anderen reich an Silizium ist. Wasser ist nicht gleich Wasser. Stoßen Sie mit Vratislavická kyselka an. Prost!